Der Zunderschwamm: ein hautfreundlicher Alleskönner

Die moderne Biotechnologie hat es in Kombination mit uraltem Heilwissen möglich gemacht, dass aus dem Zunderschwamm ein revolutionärer Wirkstoff namens Gluaceaneo entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um einen essenziellen Bestandteil der sogenannten Zunderschwamm-Kosmetik laut vitalpilze-naturheilkraft.de. Erzeugt wird Glucaneo aus Beta-Blucacen, welche an die besonderen Ansprüche in der medizinischen Kosmetik angepasst werden.

Das Glucaneo wird zusammen mit weiteren Rohstoffen aus der Natur wie etwa Aloe Vera, Nachtkerzenöl oder Sheabuttter zu verschiedenen Cremes verarbeitet. Diese lassen sich wiederum vielfältig einsetzen und können etwa zur Basispflege von Hautproblemen wie Neurodermitis, Akne, unreiner Haut oder Schuppenflechte verwendet werden. Hinzu kommt ein positiver Effekt für die Wundheilung.

Keine Tierversuche

Die Produkte im Bereich der Zunderschamm-Medikosmetik werden ohne Gentechnik und Tierversuche hergestellt. Des weiteren wird auf unnötiges Verpackungsmaterial verzichtet. Ein weiterer positiver Aspekt: Die Produkte enthalten keinerlei synthetische Farb- oder Duftstoffe.

Die Zunderschwämme, welche für die Produkte verwendet werden, gedeihen im Frankenwald und werden von Hand abgeerntet. Natürlich achtet der Hersteller dabei insbesondere auf eine nachhaltige Nutzung des Pilzes.

Was ist der Zunderschwamm?

Beim Zunderschwamm handelt es sich um einen Pilz, der nahezu weltweit verbreitet ist und an geschwächten Laubbäumen wächst, wo er an den Stämmen dicke Fruchtkörper bildet. Der Zunderschwamm kann mit seinem Myzel die Rinde der Bäume durchdringen und während seines weiteren, mehrjährigen Wachstums die Bäume gewissermaßen von innen zersetzen. Der Pilz nimmt also eine wichtige Rolle im Ökosystem Wald ein, weil durch das Zersetzen geschwächter Bäume Platz für junge und kräftige Bäume geschaffen wird.

Der Name Zunderschwamm rührt übrigens daher, weil aus diesem Pilz in der Vergangenheit Zunder hergestellt wurde, um Feuer zu entfachen. Darüber hinaus hat der Zunderschwamm auch eine wundheilende Wirkung. Diese hatte bereits Hippokrates von Kos, der als Vater der medizinischen Wissenschaft gilt, entdeckt. Der Zunderschwamm siehe hier wurde deshalb auch über Jahrhunderte hinweg in der Medizin verwendet und trägt deshalb auch den Beinamen „Chirurgenschwamm“.